Nakusha - die Unerwünschte

Umsatzsteuerfrei aufgrund der Kleinunternehmerregelung, zzgl. Versand

Lieferzeit 1 - 3 Werktage

Horror-Künstlerpuppe Nakusha
 100% Handarbeit
! Unikat !
Österreichische Handwerkskunst
Geeignet für den Innenbereich
Detaillierte Beschreibung siehe Produktinformationen 
Größe ~ 42 cm
sitzend ~ 28 cm

Produktinformationen

Horror Fantasie- Künstlerpuppe „Nakusha“

Nakusha, die Unerwünschte
Wenn du die sehr gruselige Kurzgeschichte zu Nakusha erfahren willst, findest du sie gleich hier nach dem Link "Bezahlung und Versand"

Größe: ~ 42 cm
Nakusha kann sitzend, liegend oder stehend (angelehnt) verwendet werden.

! UNIKAT – Einzelstück und daher nur Einmalig erhältlich!

Die meisten meiner Creepy Dolls waren in ihrem ersten Leben Sammlerpuppen aus verschiedenen Materialien wie Porzelan, Kunststoff und ähnlichem, die ich aus aufgelassenen Sammelbeständen oder auch Flohmärkten zB. im Internet gekauft habe. Mit viel Geduld, Liebe fürs Detail und einer großen Portion „Magie“, habe ich sie danach in meiner Feen & Hexen-Werkstatt in dieses Fantasie-Horror „Wesen“ verwandelt. Jede Einzelne von ihnen ist etwas ganz Besonderes und wirklich einmalig!

WICHTIG Information - Bitte beachte:
Diese Puppen sind Dekorationsgegenstände und KEIN (!!) Spielzeug - für Kinder daher nicht geeignet
Nur im Innenbereich oder gut geschützten Außenbereich verwenden – nicht UV Beständig und nicht wasserfest! 
Es handelt sich hier um eine in reiner Handarbeit veränderte Puppe, daher sind so genannte „Makel“ oder „Fehler“ sogar erwünscht und kein Grund für eine Reklamation!

Hinweis zu dargestellten Farben: Bildschirmdarstellung kann technisch bedingt von den Originalfarben abweichend sein

Bezahlung und Versand

Created with Sketch.

Alle genauen Infos dazu, findest du oben im Menü unter "Bezahlung und Versand"

Möchtest du die kurze Geschichte von Nakusha erfahren? Dann lies hier weiter (ACHTUNG: nichts für zarte Nerven! ;) )


Created with Sketch.

Meine Kurzgeschichten sind frei erfunden, manchmal aber auch angelehnt an bereits bestehende Geschichten oder wahren Ereignissen!

„Nakusha“ der dunkle Engel

Als das Paar, Shamial und Ajala sich kennen lernten, hatte Shamial schon einen 7 jährigen Sohn, sein Name war Jeevan. Ajala wollte niemals Kinder haben, doch da sie Shamial so sehr liebte, musste sie wohl auch mit dem Jungen leben lernen. Shamial wollte unbedingt weitere Kinder und Ajala verheimlichte ihm, dass sie das auf keinen Fall zulassen würde. Doch wie es das Schicksal so wollte, war Ajala schon kurze Zeit später schwanger geworden. Als sie es erfuhr, war es aber zu spät für eine Abtreibung, welcher sie heimlich und unbedingt den Vorzug geben wollte. Sie war während der Schwangerschaft sehr missmutig und die Vorstellung bald ein weiteres Kind zu haben widerte sie geradezu an. So unternahm Ajala alles mögliche Verbotene, um diesen Umstand ein Ende zu bereiten. Shamial freute sich sehr auf den Nachwuchs und Ajala tat so, als freue sie sich ebenfalls. Umso größer ihr Bauch wurde, umso mehr hasste sie dieses Balg in ihr. Nichts schien zu helfen, was auch immer sie unternahm und so kam 9 Monate später eine Tochter zur Welt, welcher Ajala den Namen Nakusha (die Unerwünschte) gab. Sie hasste diese Baby mit jeden Tag mehr und die Freude die ihr Mann mit Nakusha hatte empfand sie als unerträglich. Shamial musste schon wenige Wochen nach der Geburt auf eine Geschäftsreise gehen und verabschiedete sich herzlich von seinen 3 lieben. Ajala schmiedete einen grausamen Plan. Noch am selben Abend als ihr Mann weg war, wartete sie bis Jeevan schlief, brachte das Baby ins Badezimmer, legte es in die Badewanne und schnitt ihm herzlos die Kehle durch. Sie sah dabei zu, wie die kleine Nakusha – die seltsamerweise vollkommen still war – alles Blut ihn ihr verlor, bis sie nur noch gräulich weiß und leblos in der Badewanne lag. Das kleine Mädchen war tot und blickte ihre grausame Mutter mit fahlweißen glasigen Augen an. Die Mutter rührte das nicht, sie war erleichtert. Noch in der selben Nacht brachte sie es in den Garten und begrub es in der hintersten Ecke. Froh und beschwingt kehrte Ajala ins Haus zurück und machte sich noch keine Gedanken darüber, was sie ihrem Mann bei seiner Rückkehr über das verbleiben Nakushas erzählen wollte. Sie hatte ja noch ein paar Tage Zeit, bis ihr Mann zurückkehrt. Jeeva würde sie schon irgendwas erzählen, falls er überhaupt nachfragte. Am nächsten Morgen saß Jeeva bereits am Frühstückstisch, als seine Stiefmutter beschwingt und glücklich die Küche betrat. Jeeva sah sie erschrocken, nahezu entsetzt an, sprang auf und lief aus dem Zimmer. Ajala berührte das nicht, weil ihr sowieso lieber war, er spricht nicht mit ihr. Doch bei jeder Begegnung mit ihm im Haus, erblickte sie dieses entsetzte Gesicht von Jeeva wenn er sie ansah und wunderte sich über seine plötzliche Flucht jedes Mal vor ihr. Nach einigen Tagen wurde es ihr zu bunt und sie stürmte in sein Kinderzimmer, wo er am Boden saß und spielte. Als Ajala vor ihm stand und wieder in sein entsetzte erschrockene Gesicht bei ihrem Anblick sehen musste, zischte sie ihn an gefälligst zu sagen war mit ihm los sei!

Der Junge stammelte, wollte sie gar nicht recht ansehen und fragte dann zögerlich:

„Mama. Geht es Nakusha gut?“

Verwundert gab sie ihm Antwort:

„Selbstverständlich geht es ihr gut! Warum fragst du?“

Er sagte: „Nur weil ... warum ist sie am ganzen Körper so blass und grau und ihre Augen sind so rot und sie sieh schaut so seltsam?“

Ihr riss der Geduldsfaden: „Was um Himmels Willen meinst du damit?“

Ängstlich sagte er: „Warum läufst du seit Tagen ständig Huckepack mit ihr herum?“